Allianz aus Mitte-Links fordert Jugendparlament in Aarau
Die Stadt Aarau fördere Jugendliche und Kinder bereits und trage auch das Unicef-Label als «kinderfreundliche Gemeinde», so die Initianten des Postulats. Es sei nun an der Zeit, den nächsten Schritt zu prüfen und analog der Stadt Baden der Aarauer Jugend ein Sprachrohr in Form eines Jugendparlaments zu bieten.
Viele junge Menschen seien demnach bereits politisch aktiv und schliesslich seien die Jugendlichen direkt und indirekt am meisten von politischen Entscheiden betroffen. Damit dieses Sprachrohr möglichst breit aufgestellt werde, fordert die Allianz, dass nicht nur in Aarau wohnhafte Jugendliche am Jugendparlament teilnehmen dürften. Dies soll auch jenen möglich gemacht werden, die in Aarau zur Schule gehen oder ihre Freizeit in der Stadt verbringen.
(red.)