«CoreLeoni ist nicht der Anfang vom Ende von Gotthard»
Bestens gelaunt sitzen sie im Studio von Argovia Classic Rock, die beiden Gitarristen Leo Leoni und Igor Gianola. Und beide sind sichtlich stolz auf das Debutalbum von Leos Sideprojekt CoreLeoni. «Greatest Hits, Part 1» heisst die Scheibe, auf der mit einer Ausnahme lauter Gotthard-Klassiker neu eingespielt wurden. Und auch wenn neben Leo Leoni auch noch Schlagzeuger Hena Habegger von Gotthard mit dabei ist, betont der Blondschopf an der Gitarre: «CoreLeoni ist nicht der Anfang vom Ende von Gotthard». Er habe schon zusammen mit Steve Lee an einem Sideprojekt für alte Gotthard-Klassiker herumstudiert. «Aber leider ging Steve dann in die Ferien und kam nie mehr zurück», sagt Leo im Interview mit Argovia Classic Rock Host Urs Hofstetter sichtlich traurig. Die neue Band sei aber gleichzeitig auch ein Zeichen für die Jugend: Immer vorwärts gehen, nie aufgeben, immer an die Erfüllung der Träume glauben.
Viel Vergnügen mit dem ausführlichen, spannenden und lustigen Interview! \m/
Infos zu CoreLeoni: http://www.coreleoni.com
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