Kinotipp
«Le meilleur reste à venir»
Matthieu Delaporte und Alexandre De La Patellière inszenierten mit den französischen Stars Fabrice Luchini und Patrick Bruel eine Komödie, bei der einem das Lachen vergeht.
Arthur ist ein neurotischer Chemielehrer mit einem komplizierten Verhältnis zu seiner jugendlichen Tochter. César ist ein Frauenheld, der ständig Geldprobleme hat. Nach einem grossen Missverständnis sind die beiden Freunde fest davon überzeugt, dass der jeweils andere nur noch wenige Monate zu leben hat. Sie beschliessen, die ihnen noch verbleibende Zeit bestmöglich zu geniessen – und lernen dabei endlich, was es heisst, zu leben. Gut gespielt, aber trotz typisch französischem Charme langatmig und holprig. Das ewige Jonglieren mit Tragik und Heiterkeit bekommt mit der Zeit etwas Beliebiges
Unser Kinoexperte Alex Oberholzer gibt 2 von 5 Sternen.
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