Mission Morgenshow: Radio-Argovia-Moderationsduo Vanessa und Matteo stellen sich den Missionen

Mission 10: «Hit»

Bei ihrer letzten Mission müssen Vanessa und Matteo an einem Strang ziehen: Bis zum Abend sollen sie gemeinsam einen Song von Grund auf kreieren. Zur Krönung des Tages wird dieser dann um zirka 17.10 Uhr im Radio zu hören sein. Dass unser Morgenshow-Duo grossartig moderieren kann, wissen wir. Doch wie steht es um ihr musikalisches Talent? Beide singen gerne, doch dabei klingt es meist eher schräg und etwas zu laut. Werden die beiden musikalisch über sich hinauswachsen und auch die letzte Herausforderung meistern? Das erfährst du im Video.

Aus urheberrechtlichen Gründen können wir leider nicht die finale Version des Songs zeigen. Der Gesang der beiden allein sorgt aber ebenfalls für beste Unterhaltung.

Mission 9: «Kopflos»

Die heutige Mission steht ganz im Zeichen von Halloween: Vanessa muss sich ein kopfloses Kostüm basteln und damit fünf Aufgaben bewältigen. Dazu gehört unter anderem, verkleidet durch das Bürogebäude zu laufen, mit dem ÖV zu fahren, für 20 Franken Süsses zu kaufen und es zu verteilen – inklusive einmal an einer Tür zu klingeln und etwas zu verschenken. Vanessa behauptet, dass ihr eigentlich kaum etwas peinlich ist. Ob sie wirklich so cool bleibt und die Mission erfolgreich meistert, erfährst du im Video!

Mission 8: «SABTA»

«Sicheres Auftreten bei totaler Ahnungslosigkeit» – oder eben kurz: SABTA. Matteo wird heute die Bedeutung dieses Begriffs genaustens kennenlernen. Der Wohler muss nämlich als «Graf Hans» eine Stadtführung in Laufenburg geben. Seine bisherigen Berührungspunkte mit der Fricktaler Stadt halten sich sehr in Grenzen. Seinen Angaben zufolge war er eigentlich noch überhaupt nie wirklich dort. Und trotzdem muss er einer zahlenden Gruppe spannendes Wissen über die Geschichte der Stadt vermitteln. Ob das gut kommt? Das erfährst du im Video.

Mission 7: «Atemlos»

Heute geht es für Vanessa hoch hinaus. Sie muss den 35 Meter hohen Maiengrünturm in Hägglingen besteigen. Von dort aus sieht sie bis zum Schwarzwald. Oder könnte sie, wenn der Nebel nicht wäre. Eine herrliche Aussicht, die sie wahrscheinlich ohnehin nicht wirklich geniessen wird. Den Turm muss sie nämlich in voller Feuerwehrmontur inklusive Atemschutzmaske besteigen. Trotz ein paar mulmigen Gefühlen zeigt sich die sportliche Moderatorin zuversichtlich, dass sie diese Herausforderung meistern wird. Ob sie die Mission tatsächlich besteht, erfährst du im Video.

Mission 6: «Heiweh»

Heute geht es auf eine etwas besondere Reise durch das Argovialand. Als Matteo das Stichwort «Heiweh» erfährt, ist er hin und weg. Er vermutet, dass die heutige Challenge irgendetwas mit seiner Heimat Wohlen zu tun hat. Er lässt jeweils keine Gelegenheit ungenutzt, über Wohlen zu sprechen. Ganz daneben liegt er nicht. Seinen Heimweg musste er am Montag im Rollstuhl statt wie gewöhnlich mit dem Auto meistern. Unterstützt wurde er dabei vom Headcoach der Schweizer Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft, Nicolas Hausammann. Ob Matteo die Mission am Ende bestanden hat, erfährst du im Video.

Mission 5: «Baguette»

Ab nach Frankreich! Oder besser gesagt: Ab in den Französischunterricht! Und nach einem Münzwurf im Studio der Argovia-Morgenshow war dann auch klar, dass Vanessa die Mission «Baguette» übernimmt. Sie muss am Freitagnachmittag an der Kreisschule Surbtal den Französischunterricht leiten. Wir wünschen jetzt schon viel Glück. Ob Vanessa die Mission besteht, erfährst du dann hier.

Mission 4: «I-A»

Heute wird es tierisch! Vanessas Mission besteht darin, Selfies mit 20 verschiedenen Tierarten zu machen und die Geräusche von zehn Tieren aufzunehmen. Als ihr Herr Argovia die Aufgabe erklärt, strahlt die tierliebe Moderatorin über beide Ohren. Wenn es nach ihr geht, können es gar nicht genug Tiere aufs Mal sein. Am allerliebsten würde sie heute ein Selfie mit einem Esel machen. Ob Vanessa die Mission am Ende bestanden hat, erfährst du im Video.

Mission 3: «Farbenfroh»

Heute ist Matteo wieder an der Reihe, sich einer herausfordernden Challenge zu stellen. Seine Mission – er muss ein Porträt, ein Pop-Art- und ein Bild von der Aargauer Landschaft malen und die drei Gemälde bis 17 Uhr für insgesamt 100 Franken verkaufen. Eine Aufgabe, die es in sich hat. Gemalt hat er schon von klein auf sehr gerne. Seit der Kantonsschule hat er aber kaum mehr einen Pinsel in der Hand gehalten. Entsprechend freut er sich darüber, erneut seinen inneren Künstler herauszulassen. Mit der Zeit wird er auch immer siegessicherer. Inspiriert von den bekannten Malern Claude Monet und Vincent van Gogh entsteht kurzerhand sein Künstlername «Monetteo Van Gruci». Ob Matteo die Mission am Ende bestanden hat oder nicht, siehst du im Video.

Mission 2: «Fensterplatz»

An Tag zwei wird Vanessas geografisches Wissen auf die Probe gestellt – sie muss die Hauptstädte aller Länder auswendig lernen. Getestet wird sie, indem zehn zufällige Länder abgefragt werden. Um die Mission zu erfüllen, muss sie neun richtige Antworten liefern. Gelingt ihr dies nicht, hat sie in eine zweite Chance. Allerdings muss sie dann von 15 Ländern mindestens 14 die Hauptstadt wissen. Ihre Begeisterung ist gelinde gesagt «verhalten». Sie hätte sich viel lieber an einem grossen Gebäude abgeseilt oder Fenster geputzt. Einfach so gibt sie sich aber nicht geschlagen. Voller Entschlossenheit druckt sie sich Lehrmittel aus und beginnt zu lernen. Ihre ehemaligen Lehrpersonen wären, ab diesem Anblick, wahrscheinlich mit Stolz erfüllt gewesen. Ob Vanessa die Mission am Ende bestanden hat oder nicht, siehst du im Video.

Mission 1: «Nicht gewählt»

Am Sonntag wurden im Aargau ein neues Parlament und Regierungsräte gewählt. Wer aber nicht gewählt wurde, ist unser Morgenshow-Duo Vanessa Landert und Matteo Fruci. Im ganzen Kanton verteilt stehen immer noch fünf Wahlplakate mit ihren Gesichtern drauf. Diese gilt es in der Mission Morgenshow zu finden und ins Studio zurückzubringen. Die Mission hat Matteo übernommen und so einfach, wie er es sich zunächst vorgestellt hatte, ist es am Ende doch nicht geworden. Die Tour durchs Argovialand zog sich dann doch minim in die Länge. Ob Matteo die Mission am Ende bestanden hat oder nicht, siehst du im Video.