Quelle: Tele M1
Hund von Ex-Kripo-Chef Urs Winzenried totgebissen
Es ist wohl der persönlichste Fall von Ex-Kripo-Chef Urs Winzenried: Sein geliebter Hund ist am Mittwoch von einem anderen Vierbeiner totgebissen worden. Auf Anfrage von Tele M1 antwortete der SVP-Grossrat: «Der Schmerz über den Tod unseres geliebten kleinen Hundes ‹Mäuschen› ist riesig und unsere Welt steht momentan still. Mäuschen war für uns viel mehr als einfach nur ein Hund.»
Im Telliwald wimmelt es von Hunden
Winzenried wohnt im Aarauer Telli-Quartier und im angrenzenden Wald ist er oft mit seinem geliebten Tier spazieren gegangen. Dort ist auch eine Hundetrainerin oft unterwegs. Laut der Expertin gebe es in dem Quartier immer wieder Besitzende, die ihre Hunde nicht im Griff haben. «Vor allem im Telliwald gibt es immer viele Hunde, die frei herumlaufen. Aber es gibt auch viele, die an der Leine sind und das sollte respektiert werden.»
Keine Anzeige
Aktuell ist noch nicht klar, wie es zu dem Vorfall kommen konnte. Winzenried zufolge war der andere Hund viel grösser. Wird ein Hund so fest gebissen, dass er anschliessend stirbt, muss eine Meldung beim Kanton gemacht werden. «Daraufhin werden Massnahmen ergriffen. Darunter fallen Maulkörbe, Leinenpflicht oder im extremsten Fall, wird der Vierbeiner beschlagnahmt», heisst es vonseiten des Kantons. Der SVP-Grossrat hat eine Meldung gemacht. Von einer Anzeige hingegen will er absehen.
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(red.)