«Die unglaubliche Reise des Fakirs»
Aja, aufgewachsen in den Slums von Mumbai, lebt mit über Zwanzig noch immer bei seiner heiss geliebten Mutter und träumt davon, reich zu werden. Als Magier und Taschendieb schlägt er sich mehr schlecht als recht durch. Als seine Mutter stirbt, macht er sich auf die Suche nach seinem Vater. Es beginnt eine Reise fast rund um die Welt, auf welcher er der Liebe seines Lebens begegnet, diese verliert und jetzt Berge versetzen muss, um sie wieder zu finden. Arg konstruierte Geschichte, in welcher ausnahmslos schöne, sympathische Figuren in farbenfrohem Setting frohgemut, aber auch etwas langweilig vor sich hinlächeln.
Unser Kinoexperte Alex Oberholzer gibt 3 von 5 Sternen.