Morgenshow
Diese Bücher sind besser als Netflix
Heute mal ganz old school; Buchtipps von der Argovia Morgenshow.
«He Dara, wenn hesch s letschtmol es Buech gläse?» «... ... Öhm, ... ... jo.»
Die Argovia Morgenshow ist sich uneinig. Studer die Leseratte, Dara die Netflixtante.
Heute (24. Oktober) ist Tag der Bibliotheken und deshalb seien wir mal ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal ein Buch gelesen?
Eben.
Dabei gibt es Klassiker, Bücher die man einfach gelesen haben muss.
Umberto Eco - Der Name der Rose
Franz Kafka - Der Prozess
Samuel Beckett - Warten auf Godot
Klingelt immer noch nichts?
Und deshalb hat Studer euch seine ganz persönliche Liste der «Bücher, die man gelesen haben muss - ja auch ihr, Netflixsuchtis!» zusammengestellt:
- 5. – Herr der Ringe I-III. (J.R.R. Tolkien)
Ja, die Filme sind gewaltig, die Bücher hingegen überwältigend! - 4. - Im Wendekreis des Krebses (Henry Miller)
Vergesst Fifty Shades of Grey! Henry Miller wusste bereits 1934 mehr als die Gemüter zu erhitzen... - 3. - Die Innenseite der Schuld (Peter Holenstein)
Mal etwas tiefgründiges? Bitteschön. Holensteins psychosoziales Drama über einen Alkoholiker, der seinen fünfzehnmonatigen Sohn im Suff erschiesst – Weltklasse und (leider) auch wahr! - 2. - Lila, Lila (Martin Suter)
Einer meiner Lieblingsautoren. Bei Suters schnörkelloser Sprache, spielt der Inhalt fast schon eine sekundäre Rolle. Ob Kunstexperten, Tamilische Köche oder wie bei «Lila, Lila» ein vermeintlicher Schriftsteller, welcher die Welt mit einem gestohlenen Werk narrt, Suter vermag mit allem höchste Spannung zu generieren - gepaart mit einem ganz feinen Humor. Grosses Kino, im Kopf. - 1 - Asterix der Gallier (Réne Goscinny und Albert Uderzo)
Die ganze Bibliothek ist voll mit langweiligen Büchern. Die ganze Bibliothek? Nein, ein kleines Buch... Fragt nicht, lest!
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